Sonntag, 23. Oktober 2011

Quellen, Teiche, Biotope – Gewässeridylle um Rheinbach

22 Kilometer und schlappe 350 Höhenmeter. Das klingt ja eher nach einem gemütlichen Spaziergang. Aber da ich ja vor zwei Wochen zum Hardcore-Geocaching im FoF unterwegs war kann man es ja erst mal wieder langsam angehen lassen. Dazu kam diese Runde heute bei absolutem Traum-Herbstwetter gerade recht. Die Veranstaltung lief unter dem Titel: "Quellen, Teiche, Biotope – Gewässeridylle um Rheinbach" und wurde technisch (also jetzt GPS-technisch) ein weiteres Mal vom NAE-Team unterstützt. Wenn so ein Klasse-Wetter prognostiziert ist, sollte man seine Wandertouren nicht bei irgendeinem "Billigheimer" suchen gehen - da ist bewährte Qualität gefragt.

Erwähnenswert ist in jedem Fall die Einkehr-Location im Restaurant "Zu den vier Winden". Da hat man wirklich das Gefühl die Zeit sei stehengeblieben. Es gibt in der Inneneinrichtung überhaupt kein erkennbares Konzept. Die meisten Gegenstände die man als Deko und Gebrauchsgegenstände vorfindet wurden offenbar irgendwann während der letzten 60 Jahre zusammengesammelt. Ich mag solche Läden, da hat man immer was zum Gucken. Auch das Personal fügte sich nahtlos in das Gesamtkunstwerk (jetzt hätten wir dann doch eine Art Konzept entdeckt, oder?). Ich kann es nicht so recht beschreiben, am Besten einfach mal vorbeischauen.

Da wir diesmal schon zu dritt losgezogen sind - ja, die kleine Wandergemeinde rund um Reverend k0erschgen wird kontinuierlich größer - gibt´s nicht so viele Fotos, da ich leider nicht so multitaskingfähig bin (Ein-/Ausatmen, rechter Fuß/linker Fuß, Navigieren, Fotografieren und dabei noch gepflegte Konversation betreiben ... da kann man schon mal in´s Schleudern kommen oder gar gegen eine Baum rennen, deshalb ist Vorsicht geboten). Die wenigen Fotos die es aber gibt, will ich gerne mit ein paar spitzfindigen Kommentaren verzieren. Der Link zum "Flickr-Fotoalben-Crashkurs" ist ja mittlerweile - dank der Neu-/Eigenentwicklung obsolet geworden. Deswegen bleibt mir jetzt wirklich nur noch Euch viel Spaß zu wünschen.




Sonntag, 9. Oktober 2011

„Sonntäglicher Schlendrian“ oder „Ein Tag im Field of Fame“

Eigentlich war an diesem Wochenende keinerlei körperliche Betätigung geplant. Seit April war ich jeden zweiten Sonntag auf Tour gewesen (ungeachtet aller Wetterkapriolen) und diesen Sonntag wollte ich eigentlich mal gar nichts machen. Am Samstag Nachmittag stand eine Probe, am Abend dann die „lange Loriot Nacht“ auf dem Programm – nicht wirklich ein Garant für frühes zu Bett gehen. Zudem hatten die Wetterfrösche mehr oder weniger Dauerregen prophezeit, weshalb ich mich auf Ausschlafen eingestellt hatte (sofern man bei meiner chronischen senilen Bettflucht überhaupt davon sprechen kann, spätestens 09:30 ist sowieso die Nacht vorbei).

Es muss gegen 11:30 gewesen sein, als mir so richtig klar wurde, dass draußen die Sonne schien. Auch die Herren Wetterfrösche im Netz versprachen jetzt heiteres Wetter und erst für den Abend Eintrübung mit Schauern. Auf jeden Fall aber viel zu gutes Wetter zum drinnen Hocken. Für eine Wanderung war es jetzt leider schon etwas zu spät - es wird ja auch schon wieder früher dunkel und ich hatte nicht wirklich eine Route vorbereitet.

Aber es gibt ja auch noch andere mögliche Outdooraktivitäten. Warum also nicht mal einen halben Tag im „FoF“ ("Field of Fame", zu deutsch: „Feld des Ruhms“) verbringen, jede Menge „Tradis“ „loggen“ um die „Statistik“ nach oben zu drücken und nebenbei das „Favoritenpunktekonto“ wieder auffüllen? Coole Idee! Direkt mal den Rechner anwerfen und mit Hilfe von „OpenStreetMap“, „MapSource“ und „www.geocaching.com“ einen Satz von „Listings“ planen die sich für eine „schöne Runde“ eignen. Oh, Entschuldigung, vielleicht sollte ich mal kurz erklären, was es mit diesen ganzen Begriffen auf sich hat. Es geht um …

… Geocaching

Ganz von vorne, immer schön der Reihe nach. Im Frühjahr hatte ich mir einen GPS-Tracker zugelegt um damit beim Wandern ohne Karte navigieren zu können. Man kann sich mittlerweile jede Menge GPS-basierte Wanderrouten aus dem Netz laden und wenn man ein bisschen aufpasst gehört „Verlaufen“ der Vergangenheit an. Ein Arbeitskollege machte mich dann kurze Zeit später auf Geocaching aufmerksam. Davon hatte ich schon öfters gehört, war aber eher der Meinung, dass es sich dabei um einen Trick der Gesundheitsministerien handelte, mit dem Ziel lichtscheue Nerds von ihren Rechnern weg in an die frische Luft zu locken. Nun, weit gefehlt: mittlerweile gibt es weltweit 1,5 Millionen registrierte Geocaches und alleine in Deutschland wird die Zahl der aktiven Geocacher auf ein paar zehntausend geschätzt. Wenn man sich in der Gemeinde ein wenig umschaut findet man unter den Geocachern natürlich auch eine Menge Nerds. Vor allem aber viele „ganz normale Leute“ die sich einfach gerne draußen aufhalten und zudem einen Hang zu technischen Spielereien haben.

Das Prinzip …

… ist schnell erklärt: „Cache“ bedeutet sinngemäß übersetzt soviel wie „Versteck“. Jemand versteckt also eine Plastikdose im Wald oder an einem anderen Ort und veröffentlicht die Koordinaten (also Längen- und Breitengrad) auf einer speziellen Website im Internet. Andere Geocacher versuchen nun anhand dieser Koordinaten das Versteck zu finden um sich dann in das Gästebuch, meist Logbuch genannt, einzutragen und - später zuhause - auch in das virtuelle Gästebuch auf der Website.

Hier sehen wir einen klassischen Cache mit Logbuch und Tauschgegenständen.


Dazu braucht der Cacher ein Gerät auf dem er die Koordinaten eingeben kann und dass ihm jederzeit die Richtung und Entfernung zu der eingegebenen Koordinate anzeigt. Damit „peilt“ man sich also Stück für Stück an das Versteck heran. In vielen Dosen befinden sich Tauschgegenstände sog. „Trades“ die von den Findern zum Tauschen benutzt werden können. Dabei gilt die Regel: „Trade up or trade equal! Don´t trade down“ – „Tausche höherwertig oder tausche gleichwertig! Tausche nicht niederwertig!“. Damit soll verhindert werden, dass der Wert der Tauschgegenstände in so einer Dose mit der Zeit sinkt.

Das klingt jetzt noch nicht besonders spannend, aber es gibt eine Menge Begleitfaktoren die die Sache interessant machen. Da wäre zuerst mal die Art des Verstecks. Hier gibt es alle denkbaren Spielarten. Der Klassiker ist wohl eine normale Gefrierdose die an der hohlen Wurzel eines Baumes unter Steinen und Moos verborgen liegt. Es gibt aber auch kleinere Dosen, die so raffiniert verborgen sind, dass man manchmal mehrere Augenpaare oder auch mehrere Anläufe braucht um sie aufzuspüren. Manche „Cacheowner“ – so nennt man den, der die Dose versteckt hat – legen dabei einen Erfindungsreichtum an den Tag, den man schlichtweg als genial bezeichnen muß. Hin und wieder findet man auch kleine, mechanische oder elektronische Wunderwerke vor und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Gelände und Schwierigkeitsgrad

Für jeden Cache ist auf der Website, mit den Noten 1 bis 5, angegeben wie die Schwierigkeit und das umgebende Gelände einzustufen ist. Ein Versteck mit Schwierigkeitsgrad 4 in einem Gelände der Kategorie 5 kann dabei schon mal „längeres Suchen mit geschultem Auge am Klettergeschirr in 2100 m Höhe“ bedeuten. Es kann aber auch sein, dass zuerst mal ein Rätsel gelöst werden muss um überhaupt an die Koordinaten zu kommen. Die meisten Caches findet man wohl bei Schwierigkeitsgrad 1-2 und Terraineinstufung 2-3.

Hier einmal ein kleines Beispiel wie so ein Cacheeintrag („Listing“) auf der Website aussieht

 

Hardware

Geeignete Geräte gibt es bereits ab € 70,- bei Amazon oder sonst wo im Internet. Wer es ein bisschen komfortabler will und auf eine Kartendarstellung nicht verzichten möchte, muss mit ca. € 150,- ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. Besitzer von Smartphones aufgepasst! Viele Smartphones mit GPS-Empfänger und Android-Betriebsystem (oder natürlich auch das i-Phone) bieten die Möglichkeit Apps herunterzuladen, die den selben Zweck erfüllen. Man sagt zwar, dass die Messgenauigkeit dieser Smartphones nicht so gut sei, aber mein Kollege ist immer mit seinem HTC Desire unterwegs und hat kaum Schwierigkeiten. Mein GPS-Tracker ist der kleinste von Garmin mit Kartendarstellung und ich nenne ihn liebevoll „K.I.T.T.“ - in Anlehnung an Michael Knights sprechendes Wunderauto aus „Knight Rider“ (O-Ton: „K.I.T.T.? Bring´ uns irgendwie hier ´raus!“)
K.I.T.T.

Varianten

Ich habe da vorhin einen klassischen Geocache beschrieben, einen sog. „Traditional“, kurz „Tradi“ genannt. Es gibt aber noch weitere Varianten. Zum Beispiel „Earthcaches“ bei denen es darum geht, den Sucher an erdgeschichtlich oder geologisch interessante Plätze zu führen. Dabei wird außerdem noch eine Menge Wissen über die Location vermittelt. Eine Dose gibt es dort in der Regel nicht. Man „loggt“ seinen Besuch im Internet, dazu muss man aber häufig ein „Beweisfoto“ und/oder eine oder zwei Fragen zum gezeigten Platz beantworten bevor man vom Cacheowner die „Logfreigabe“ bekommt.

Eine Variante die mir persönlich – und vor allem meinen Kids – immer große Freude bereitet sind die sog. „Multicaches“. Dabei arbeitet man sich, ausgehend von einer Startkoordinate, Station für Station zur Cachedose, dem sog. „Final“ vor. Passend zum Ort oder den Stationen wird meistens eine kleine Geschichte erzählt oder es ist eine „Mission“ zu erledigen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Koordinaten für die verschiedenen Stationen erhält man meistens mit Hilfe von eingesammelten Zahlen die in kleine Rechnungen eingesetzt werden müssen.

Mystery-Caches“ haben ein meist recht schwieriges Rätsel, dass zuerst gelöst werden muss. Das Ergebnis des Rätsels liefert erst die Koordinaten. Hier gibt's angefangen von Logikrätseln über mathematische Schmankerln bis hin zu Audiodateien auf denen lediglich das Geräusch eines Nadeldruckers hörbar ist alle möglichen und unmöglichen Dinge.

Und dann gibt es das Ganze noch mit ohne Licht – die sog. „Nachtcaches“ die nur bei Dunkelheit mit Taschenlampe zu absolvieren sind. Nachtcaches sind meine persönlichen Lieblingscaches – die Kids (8 und 11 Jahre) fahren natürlich auch voll darauf ab! Hier hat man es meist mit Multicaches zu tun, allerdings findet man den Weg häufig über am Weg angebrachte Reflektoren, fluoreszierende Hinweise oder Hinweise, die erst mit UV-Licht sichtbar werden. Die Stories haben meist einen leicht gruseligen Hintergrund, sind aber fast immer 100% kinderkompatibel.

Wenn jetzt jemand neugierig geworden ist und Lust bekommen hat das mal selber auszuprobieren der möge sich bitte einfach melden. Ich nehme gerne Gastcacher mit auf Tour, sehr gerne auch mit Kindern. So technisch das Spiel auch auf den ersten Blick anmuten mag, meist kann man die Verstecke im Team viel besser finden als alleine und bei Multi- oder Nachtcaches erzielt man durch Austausch der verschiedenen Ideen und Erfahrungen sowieso die höchsten Treffer-/Findequoten. 

Community

Ein ganz wichtiger Aspekt beim Geocachen ist neben all dem technischen Schnickschnack auch die persönliche und die kommunikative Seite. Mit der Zeit trifft man immer öfters auf Gleichgesinnte und macht so doch die eine oder andere nette Bekanntschaft. Manchmal schließen sich auch spontan Teams zusammen, die gerade zufällig den selben Cache angehen, um die Aufgabe gemeinsam zu lösen. Sehr viele Cacheowner sind auch bereit bei kniffligen Aufgaben als "TJ" (Telefonjoker) zu unterstützen - ein Dienst den ich bislang nur einmal in Anspruch nehmen musste - damit man z.B. bei der vorletzten Station eines Multicache nicht den ganzen Weg umsonst zurückgelegt hat, nur weil man gerade mal Tomaten auf den Augen hat. Allerdings würde ich persönlich das nicht überstrapazieren, denn viele Cacheowner machen sich schon enorm viel Mühe mit dem Auslegen der Caches und der weiteren Wartung. Wenn ich mir so anschaue wie viel Arbeit und Herzblut da manchmal ´drin steckt nötigt mir das immer hohen Respekt ab.

Qualität und Bewertung

Und wenn man einen Cache ganz toll fand kann man dafür einen Favoritenpunkt vergeben. Leider gibt es diese (und natürlich noch andere) Funktionen nur für sog. Premium-Mitglieder (die Mitgliedschaft kostet 30 US-Dollar pro Jahr). Man bekommt diese Punkte auch dann nicht so ohne weiteres sondern nur einen für jeden zehnten Cache den man selber gefunden hat. Caches die eine hohe Anzahl an Favoritenpunkten haben, besitzen also offensichtlich eine höhere Qualität. Das hilft sehr bei der Auswahl und Zusammenstellung von Caches für eine Tour. In der letzten Zeit suche ich vermehrt nur noch solche Caches auf.

Field of Fame

Das „Feld des Ruhms“ liegt an der unteren Mosel in der Nähe von Kobern-Gondorf auf einer kleinen Hochfläche. Die Idee dahinter ist, dass möglichst viele Cacher dort eigene Caches legen. Die meisten dieser Caches sind recht einfach gestrickte Tradis mit kleinen oder sehr kleinen Dosen (häufig Filmdosen, sog. „Micros“). Allerdings müssen zwei benachbarte Geocaches mindestens 160m von einander entfernt liegen, sonst werden sie erst gar nicht veröffentlicht. Die Dichte der Caches auf diesem Gebiet ist ziemlich beeindruckend, wie das folgende Bild zeigt.


die hier gezeigte „Wolke“ hat eine Breite von ca. 5km und eine Höhe von ca. 3km


Hier kann man also in relativ kurzer Zeit mit relativ wenig zurückgelegter Strecke eine Menge Caches loggen und somit seine Statistik (und die Anzahl der verfügbaren Favoritenpunkte) erhöhen. Immerhin gibt es mittlerweile Geocacher die bereits mehr als 5000 (in Worten: fünftausend!) Caches geloggt haben. Mir ist es zwar immer noch ein Rätsel wie man das schaffen kann, aber bislang habe ich noch von keiner Möglichkeit gehört mit deren Hilfe man das System überrumpeln könnte.

Und dieser Ort war es also der mich an diesem Sonntag anzog. Kurz nach zwei stellte ich den Wagen an der Landstrasse die mitten durch das Gebiet führt ab. Um 14:20 war die erste Dose geloggt, 3 Stunden und 35 Minuten später schon die fünfundzwanzigste! Nummer 26 wurde dann auf dem Heimweg sozusagen als „Drive-In-Cache“ erledigt. Schade, dass ich das mit dem guten Wetter so spät gecheckt habe, sonst wäre ich schon viel früher gefahren. Nachdem jetzt bewiesen wurde, dass 7,8 Caches pro Stunde problemlos möglich sind (und es wäre noch viiiieeeeel mehr gegangen, wenn ich die Suche nach schwierigeren Caches konsequent nach 5 Minuten abgebrochen hätte) werde ich für den nächsten Besuch die Meßlatte etwas höher legen und versuchen von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang 75 Caches zu loggen. Mengenmäßig sollte das kein Problem darstellen – es gibt ja noch mindestens 140 die ich noch nicht geloggt habe.

Interessanterweise habe ich die Trackaufzeichnung meines GPS-Trackers mitlaufen lassen und war dann doch erstaunt, dass es insgesamt 13,4 km Strecke waren.

So bin ich dann zum guten Schluss doch noch zu meiner Sonntagswanderung gekommen. Reichlich neu war die Erfahrung dass man trotz solch einer vergleichsweise kurzen Strecke doch relativ erschöpft ist. Das hat aber eher damit zu tun, dass man immer im "Stop & Go"-Betrieb unterwegs ist und zwischen Suchen und sehr zügigem Gehen wechselt. Na, jedenfalls hat es einen Riesenspaß gemacht. Es waren auch wirklich (neben der ganzen "Massenware") einige schöne Verstecke dabei. Der nächste Besuch wird deutlich länger ausfallen und auch besser geplant werden. Aber bis dahin gibt es bestimmt noch die eine oder andere klassische Wanderung über die ich hier berichten werde.

Zum Thema Geocaching gibt es weitere Informationen auf
www.geocaching.com
www.geocaching.de

Wer mit Englisch ganz gut zurecht kommt der kann sich auch das "offizielle" Video von Groundspeak als Kurzeinführung zum Thema anschauen.

Hier noch ein paar Links zu einigen meiner absoluten Top-Favoriten.
  • Erklärt mich für verrückt - von "angepitou" einer der besten Cacheleger des Erftkreises
  • Eichhörnchen Jupp - der Anfang dieses Multis liegt 80m Luftlinie von meinem Elternhaus entfernt. Das war der erste Cache den wir überhaupt gemacht haben
  • Auf den Spuren von Sürthgens Musel - ein super aufgemachter Nachtcache. Hier hat sich der Owner mit den einzelnen Stationen derart viel Mühe gegeben, dass man schlicht sprachlos ist



Einen entspannten Start in die Woche, Euch allen!